Aus Sicht der Optis:

Da der Start erst um 11 Uhr sein sollte, waren wir mutig und haben erst am Samstag früh die Schleppleinen klar gemacht und uns zum SC Rohrwall aufgemacht. Pünktlich angekommen wurden die Segel schnell aufgebaut und noch das Team motiviert. Bei sehr wenig bis gar keinem Wind wurde dann die erste Wettfahrt gestartet. Bei einer 0-1 wurde versucht so gut es ging, Fahrt im Boot zu behalten. Dabei wechselten sich die Positionen zwischen den Seglern mehrere Male ab. Bei einer Strecke von 3,8 km hieß es DURCHHALTEN. Diese Wettfahrt konnten nur die Kinder gewinnen die durchweg konzentriert blieben. So kann ich mit Stolz behaupten, dass wir sehr gute Plätze gemacht haben. Leider wusste zu diesem Zeitpunkt noch keiner, dass es für die gesamte Regatta die erste und letzte Wettfahrt werden sollte. So konnten kleinere Patzer nicht mehr ausgeglichen werden, was vor allem die älteren und damit auch schwereren Kinder bereuten. Trotzdem hat allen die Regatta Spaß gemacht, was natürlich auch an den ausgiebigen Badepausen und Motorboottouren lag. Denn in den Wartezeiten in denen der Start immer wieder verschoben wurde, konnten die Kinder sich an der Navigation eines Motorbootes üben und somit erste Erfahrungen sammeln wie sich so ein Motorboot beim Steuern verhält. Am Ende der Regatta konnten wir über gute Plätze sehr zufrieden sein und werden nächstes Jahr das Wasser rund um die Rohwallinsel sicher wieder unsicher machen.

3. Platz Sandra

5. Platz Carl

10. Platz Franz

11. Platz Minna

13. Platz Arved

17. Platz Richard

von 19 Teilnehmern

 

Aus Sicht der 420er:

Für die 420er ging es schon am Freitag los. Die Boote wurden vom Müggelsee an den Langen See gefahren. Zu Gast waren wir aber nicht auf der Rohrwallinsel, sondern im Nachbarverein dem SCK. Am Freitagabend hieß es dann noch Boote aufbauen damit wir am Samstag nicht ganz so früh aufstehen mussten. Der Wetterbericht für das Wochenende war für einen Tag am Strand liegen perfekt, viel Sonnen, hohe Temperaturen und kein Wind. Die Wettfahrtleitung entschied sich trotzdem eine Wettfahrt zu starten. Man konnte mehr oder weniger vom Segeln sprechen. Für meine 3 Boote war die Wettfahrt sehr nervenaufreibend, da man immer das Gefühl hat, dass die anderen Boote schneller fahren. Am Ende hat die Wettfahrtleitung Mitleid mit den Seglern und verkürzte die Strecke, sodass meine Segler zum Mittagessen auf die Rohrwallinsel zurückkehren konnten. Nach dem Essen wurde tapfer auf mehr Wind gewartet. Die Zeit wurde sich mit baden gehen und quatschen vertrieben. Am Samstag wurde keine weitere Wettfahrt mehr gefahren und wir konnten alle etwas früher nach Hause. Auch der Sonntag sah es windmäßig nicht besser aus und so sind wir auch am Sonntag keine Wettfahrt mehr gefahren. So hieß es Boot verladen und zurück an den Müggelsee. Wir konnten uns über eine große Beteiligung von 16 420er freuen und belegten folgenden Plätze:

4.Platz Moritz/Timon

5.Platz Paul/Ceci

7.Platz Lilly/Jonas

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